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Familienalbum

by Trummer

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1.
mmerhin vermisst I ha di plötzlich vermisst, hani nid gseh cho D'Heilsarmee het gspilt, am Bahnhof vore Wo d'Lüt ar Haltstell stöh u warte ufe Bus I has düre Stadtlärm ghört I ha di plötzlich vermisst Bi dert gstande u ha zueglost u ha dänkt, das gfiel dir o U ha gwüsst: Mir beide zäme wäre chuum dert gstande So Wieni di ha gseh Uf myre Flucht vor dir I ha viil über di glehrt Ohni di Chönne z'frage ob das stimmt Es chunnt ke Antwort meh I male a mym Bild So wieni di ha gseh Uf myre Flucht vor dir Hani viil über mi glehrt: I entchume nid Aber no häbt alles hie Es chunnt jede Morge Liecht I funktioniere no Mängisch fasch chli enttüscht Ohni di geit's o I ha di immerhin vermisst Am Bahnhof vore wo d'Heilsarmee het gspilt
2.
Spitalsong 06.07.2001, dr Aabe verusse isch warm I muess i ds Zimmer 158, d'Cafeteria isch läär Ufem Gang triffi d'Judith, gar nid gwüsst dass si hie schaffet I ha si syt dr Schuelzyt nümm gseh My Muetter ligt bleich da u nimmt my Hand Si seit: Viil Zyt blybt jitz nümm meh U dr Mond schynt dür ds Fänschter I ds Zimmer uf ds Liintuech Luegt zue, me merkt ihm nüt aa 06.07.2001 bi üs im Dorf im Spital 05.01.2004, i ha mir Zyt chönne näh I muess i ds Zimmer 134 I d'Cafeteria chöi mir när Ufem Gang isch e Muetter, si stillt grad ihres Chlyne E jungi, i kenne se nid U my Brüetsch sitzt im Bett u seit: Es isch guet cho I merke ersch, wie erliechtret i bi Uf de Schneehäng a Praschte glitzeret d'Sunne Luegt zue, me merkt're nüt aa 05.01.2004 bi üs im Dorf im Spital 16.07.2008, letscht Nacht isch chli churz gsy I wott i ds Zimmer 123 D'Müedigkeit isch mir glych Ufem Gang loufi när plötzlich doch e chli langsam I büschele d'Blueme no mal My Brüetsch u sy Frou höckle am Fänschter Dr Stammhalter hei si im Arm Usem Tal wäiht es Lüftli dür ds Fänschter i ds Zimmer E chlyne Mönsch gspürt das z'erschte Mal 16.07.2008 bi üs im Dorf im Spital 22.01.2009, my Cousin chunnt o Mir müesse i ds Zimmer 164 D'Nachricht isch am Morge cho Ufem Gang gseh mer niemer D'Familie steit i dr Tür, sy alli scho da A Grossvaters Bett brönnt e Cherze Är heig fridlech chönne ga D'Niesechötti im Schnee lüüchtet ir Dämmrig Wie i syr Chindheit vor 80 Jahr 1923-2009, es Läbe lang im Frutigtal 13.06.2011, Routinekontrolle gha I chume us dr Praxis, i ga d'Stäge uf Froh dassi guete Bscheid ha Ufem Gang suechi d'Judith, i möcht frage wie's geit Si het truurig usgseh ds letschte Mal Aber i finde se nid, e Pflegerin seit mir Si schaff' scho es Zytli nümm da E Neonliechtröhre lüüchtet im Gang Luegt zue u me merkt're nüt aa 13.06.2011 13.07.2017, i bi cho mitem Bus Grossmuetter sitzt undrem Sunnestore Vor dr Cafeteria uss Mit Blick ufe Rase, wo d'Chind umespringe Si verzellt mir, u i lose gärn U i frage viil u stopfe chli d'Löcher Mit Gschichte vo däm wo mir fählt Ds Gerihorn luegt zue, scho syt ewig U mir Churzläbige schnuufe nomal 13.07.2017 bi üs im Dorf im Spital Es Bild #1 I ha mir es Bild gmacht I ha mir es Bild gmacht Villech eis vo dir
3.
Wanderjahr 03:39
Wanderjahr Fänschter isch offe, i lige wach Vo da woni wohne ghöreni dr Bach Jitze chani nid schlafe, wider mal die halbi Nacht Isches wäge dir? I kenne di ewig wie alli hie im Dorf Myni Fründe wüsses, gfalle hesch mer geng scho Aagluegt hesch mi mängisch aber no nie e so wie hüt Isches wäge mir? Villicht bisch du die woni, das woni, die woni bruuche Villicht bisch du's Fänschter isch offe, alls i mir brönnt Vo da woni wohne isch dr Horizont vil z'nööch Für sone Wält wome no gar nid kennt Si wartet dänk uf mi Di muessi da lah Es fallt mir schwär I hoffe du versteisch das Rysse i mym Härz Villicht wenni wider zrügg bi chami besser still ha när We du wartisch uf mi Villicht bisch du, die woni, das woni, die woni bruuche Villicht wird mir ja alles klar I somne Wanderjahr Villicht bisch du die woni, das woni, die woni bruuche Villicht bisch du's?
4.
E Plan 03:53
E Plan Bärgschätte grabe sich töifer i ds Tal D'Nacht chunnt vom See här U wie jedes Mal wenn i da stah u warte bis d'Liechter aagöh Dänki dra Du hesch nid viil Wort bruucht Typisch für di Aber i ha di Blick gseh Dä het für mi scho geng meh bedütet Alls wo dy Blick seit isch wahr: Mir hei e Plan Du ghörsch es nid D'Chilcheglogge schlaht Im Dorf vor verstumme d'Motore U da wo du bisch möcht i sy zum Abschiid vom Tag Dyni Briefe sy acho, d'Sehnsucht geit nid I lise se zähmal Villicht kenneni di doch gar nid so guet wieni gmeint ha Chumm hei u lueg mi a Säg mir's nomal: Mir hei e Plan Es prope me Veni in domum meam
5.
Füürstell 04:02
Füürstell Du sitzisch ar Füürstell u stochrisch ir Gluet S'wird früsch jitz u dunkel am Waldrand I i luege zue wie'd es Schyt drystellsch u sofort faht's Füür U wirft sys Liecht uf dys Gsicht u du dräihsch di zu mir Du sitzisch ar Füürstell U i ghöre zu dir Du luegsch i ds Füür u seisch: Fragsch du di o? Bi de Lüt wome all Tag im Dorf trifft Ob die ächt o mängisch z'Gfüehl hei D'Wält dräiht sich um si Ob die das chöi aanäh dassme weiss si tuet nid Du luegsch i ds Füür u seisch: Verloore, verloore geit viil Verloore, verloore A di hani nüt verloore Weisch no wo mr Chind sy gsy u d'Wält no so gross D'Wält vo de Grosse eis Rätsel U mir ahnigslos vor dene Gheimnis Voll Gwunder u Muet Dass mir wärde d'Funke sy wo's spickt us dr Gluet Weisch no wo mir Chind sy gsy? So füehli mi bi dir Patria es tecum Amor omnia sperat Sacramentum Sanctum mysterium
6.
Boustell 03:21
Boustell Gar nid e so viil vo myr Mueter Gar nid eso viil vo mym Père Gar nid eso viil i de Büecher Gar nid eso viil hani glehrt Gar nid eso viil i de Heftli U nid viil im Gottesdienscht Gar nid eso viil hie im Aagebot Het zeigt wie das würklich giengt U jitz stöh mir da uf dr Boustell u si luegt mi a Si und i, mir wei gar nid eso viil Nur e Platz i däm Spiil um das Glück hie Isch das z'viil verlangt? Fasch genau eso wie im Märli Fasch genau eso wie im Film Fasch genau eso bis zum Happy End Öppe so hei mir das im Sinn Niemer behouptet s'wird liecht sy Niemer behouptet s'wird schwär U glych dünkt mi s'heige alli chli behouptet U niemer het's när erklärt Jitze stöh mir da uf dr Boustell u si nimmt my Hand Es Stück vom Chueche, e Platz ar Sunne Es heisst me muess nume gloube dra Es het nach Startschuss tönt u mir sy gsprunge Lueg üs a, jitze stöh mir da Si und i, mir wei gar nid eso viil Nur es Stück vo däm Glück hie Für si und mi dünkt mi das gar nid eso viil verlangt
7.
Es Bild #2 (Rückwäg) I ha mir es Bild gmacht Si dert hinde im Chilchegang Du allei bi de Stüehl vor Si chunnt langsam a Vaters Hand Du tuesch d'Ouge zue, bis'd di erinnerisch Du söttsch d'Ouge uftue, dass du sicher bisch All die Buebetröim Aabetüür im Süde, vogelfreii Bahn Hesch se lang gnue tröimt? Chasch du die la ga? S'isch eifach z'säge: We dr Wäg nid stimmt chehrsch um Wes ke Rückwäg git, de chasch nume froh sy We di wunder nimmt was chunnt I ha mir es Bild gmacht Sitzisch im Outo luegsch ufe Und gsehsch Liecht im Chinderzimmer Du bisch spät ohni guete Grund Du tuesch d'Ouge zue, me erwartet di Du söttsch d'Ouge uftue u deheime sy Für ihri Buebetröim E Vater wo e Fründ isch, immerhin derby Du hesch eigni Tröim Verby S'isch eifach z'säge: We dr Wäg nid stimmt chehrsch um Wes ke Rückwäg git, de chasch nume froh sy We di Wunder nimmt was chunnt
8.
Am Morge 03:45
Am Morge Liecht vorem Fänschter, Ändi vor Nacht Dr erscht Zug isch gfahre, i lige wach Vögel wo singe veruss i de Böim Wie lang hani gschlafe? Syt wenn hani tröimt? E Gschicht füehrt mi hiehäre, passt die zu mir? Mängisch am Morge erkenni mi nid I ghöre di schnuufe, i dräihe mi zu dir Dys Gsicht ufem Chüssi verdrückt näbe mir Isches fründlich u zfride oder müed u enttüscht? Wärsch du froh mi hie z'gseh we du d'Ouge würdsch uftue? I gsiech was i früecher geng so schnäll ha vermisst Jitz mängisch am Morge weissi nid wär du bisch
9.
Liebi (Wasoimmerdasheisst) I gseh di a dr Bar wo si wider plagiere U du luegsch zu mir mit däm lääre Blick Dänksch du a früecher, die offene Türe Wo du dran verby bisch Für mi U das wo i dir ha ggä Denn wo'ds no hesch chönne näh Stuunisch du o? I stuune scho Was isch passiert? I wünsche mir die Frag vo dir Warum i no hie bi Weisch Di ungstillti Sehnsucht isch ei Teil vor Wahrheit D'Wahrheit isch grösser Liebi Was o immer das heisst Liebi Du hocksch ufem Sitzbank im Egge vom Beizli U redsch mit dr Bette oder tuesch emel so I gseh vo Wytem dass du nid ganz da bisch U wo du möchtsch sy weiss i gloub scho Imne Dehei wo meh isch als es Huus Mit eim wo dir git was du bruuchsch Stuunisch du o? I stuune scho Was isch passiert? Villicht het's gar nie so viil ggä wie mir hätte welle Mir hei enand es Verspräche ggä, ke Garantie U i ha's ärnscht gmeint woni gseit ha dass i mi all däm stelle I blybe drby Amor veritas Veritas volatilis
10.
Ds Schild 03:40
Ds Schild Grad am Rand vor Outostrass Chärre jage düre wie jede Tag Villech hei si's wahrgnoh dert Villech het's o niemer gseh Das spilt jitz ke Rolle meh Hüt gö mir ga ds Schild abnäh I weiss no woni's ufgmacht ha Die Hoffning u dä Troum wo sy ghanget dran Ke Chef u keni frömde Plän E gueti Büez zumne Priis wo längt Ds Läbe i de eigne Händ Hüt gö mir ga ds Schild abnäh Dehei im Chäller unde Die Teili woni gsammlet ha Alls uf Abbruch gfunde Züüg wo doch no lengscht würd ga Us däre Zyt wo no het Sinn gmacht Wemes aaluegt chunnt me druus Wo beschtens funktioniert het Wo niemer meh bruucht I weiss no woni's ufgmacht ha Mi Liebschti het ar Strass unde Fotos gmacht O si het denn no gloubt a mi So richtig falsch gmacht hei mer's würklich nid Zyt isch nid uf üser Syte gsy Hüt gö mir ga ds Schild abnäh
11.
Ds Nötigschte zum Läbe Südliecht uf de Fälder Aabewind im Haar Du näbe mir im Chorbstuehl All das chämt jitz dra Es Huus ygwachse im Efeu Villicht es Ross u es paar Schaf E Gaschthof für die wenige wo's finde All das wär no z'ha Ds Nötigschte zum Läbe Freiheit teilt mit dir Hätt glängt für mi Es Huus näbe de Bahngleis Uf mängem Dach e gueti Büez Zwe Buebe wo hei glehrt uf eigne Bei stah All das blybt vo mir Seit lengscht niemer meh merci Isch sälbstverständlich gsy I weiss me seit me sött nid z'viil erwarte Erwartet hättis glych Ds Nötigschte zum Läbe Immerhin chli Sinn Hätt glängt für mi Jede Tag dr Kampf um Ufträg Jede Aabe d'Wuet im Buuch Wäm hani was welle bewyse? All das hätt's nid bruucht U wieni dir ha weh ta Bis du mir nümm hesch vertrout I ha mi irgendwo verloore Ime frömde Troum Ime frömde Troum Ds Nötigschte zum Läbe Es Deheime teilt mit mir Hätt glängt für di Südliecht uf de Fälder Aabewind im Haar Du näbe mir im Chorbstuehl Wärsch du für das no z'ha?
12.
Es Bild #3 I ha mir es Bild gmacht Wie du di plötzlich vo obe gsehsch Si rüeft näbe dir di Name Dyni Antwort ghört si nid Du hesch d'Ouge zue, es zieht di zumne Liecht Chönntsch du d'Ouge uftue u dert unde sy? Us dene Buebetröim, es Läbe lang erwache Wie das Härz sich böimt E Tür wird uftah O Domine Dominus abstulit Sicut Domino placuit Grosse Gott, i frage di Ratlos stahni vor dyre Entscheidig Himmel u Ärde beuge sich dir Wär wäri ufzstah, ganz alleini I dyre Schöpfig verklingt my Frag I ga so wie du mi lahsch la gah U wär bini z'säge dass dä Wäg nid stimmt, chehr um? Hätt's e Rückwäg gä? Het di eifach meh wunder gnoh was chunnt? I ha mir es Bild gmacht I ha mir es Bild gmacht, villech eis vo dir I ha mir es Bild gmacht I ha mir es Bild gmacht, villech eis vo mir
13.
Byspiil 03:52
Byspiil I lise dyni Briefe I gibe zue, ob du das guet findsch weissi nid I sueche di hie, irgend e Spur Jedi Vermuetig bringt mi nöcher zu dir Zrügg i das Tal, zrügg i das Zimmer Zrügg zu däm Bueb woni denn bi gsy Zrügg i dä Gang, i ghöre dy Stimm da I gseh dy Schatte, är chunnt zrügg zu mir Isch emel es Byspiil Isch emel chli Wahrheit I sueche di ire Gschicht für mi U mache es Byspiil, es Byspiil us dir I lise dyni Briefe I gibe zue, myni alte Bilder verschwümme vor mir Das wo mir blybt hie isch nur e Vermuetig Was zwüsch dene Zyle no verborge ligt All das wo dir isch z'nööch gsy fürnes Stück Papier All das wo du sälber nid hesch gwüsst vo dir All das wo du speter hättsch en Irrtum gnennt All das wo du d'Wörter drfür nid hesch gkennt Sy alls ono Byspiil Isch alls e chli Wahrheit I sueche di ire Gschicht für mi U mache es Byspiil, es Byspiil us dir I schrybe dir es Lied hie Nur e Vermuetig Frag um Frag Nöcher zu dir
14.
Wiegelied 05:39
Wiegelied E Novämbertag, e wermere als meischtens Wirft sys bleiche Liecht dür ds Fänschter uf dys Gsicht U bis du loslahsch u dr Mittagsschlaf di mitnimmt Singi i dir es Wiegelied vore alte Gschicht Vomne Maa u däre Frou wo är het gärn gha U wo vor 40 Jahr im Spitalbett gläge isch U e Novämbertag, schyns sunniger als meischtens Het my Name gsetzt ir Kapitelüberschrift E Gschicht vo Liebi wone Wäg suecht une findet Wo's no nid kümmret was's bedütet dä Wäg z'ga Liebi wo halt zersch uf das gluegt het wo die zwöi verbindet Das wo z'tüe git dran chunnt füre nadisna Wienes Gheimnis wo die wo's wytergä nid kenne Us ere Zyt wo niemer me drvo verzellt Chöme my Sehnsucht u my Wuet u mys Verlange Chöme die Frage wo üs ds Läbe all Tag stellt Isch ir Orning Ghört drzue Chame anäh Eines Tages steisch o du vor dene Bilder Villicht denn we du di fragsch wo'd här bisch cho Du chunnsch vor Liebi wone Wäg suecht une findet Mitts i ds Gheimnis, das wo unglöst isch drvo Du chunnsch vor Liebi wone Wäg suecht une findet Uni bäte S'isch ir Ornig Ghört drzue Chasch du anäh

about

Das "Familienalbum" ist als CD-Buch erschienen. Das Buch ist nicht einfach eine Deluxe-Edition, sondern integraler Teil des Albums, die 160 Buchseiten bilden ein Ganzes mit den Songs. Rein digital kann man aber auch einfach die Musik haben.

credits

released October 30, 2020

Christoph Trummer: Gesang, Akustische Gitarren, Klavier, Harmonium, Verschiedenes
Samuel Baur: Drums, Perkussion, Stimme
Valeska Steiner: Stimme
Nadja Stoller: Stimme

Lisa Stoll: Alphorn

Bänz Oester: Kontrabass
Norbert Pfammatter: Drums, Perkussion
André Pousaz: Kontrabass
Andi Hug: Drums, Perkussion

Chor:
Larissa Bretscher, Hannah Mehler, Sarah Widmer, Renate Berger, Serafin Heusser, Matthias Luedi und Yves Brühwiler

Bläserensemble:
Sonja Ott: Trompete
Nolan Quinn: Trompete
Jean-Francois Simon: Horn
Kristine Sölli Oppegard: Posaune

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about

Trummer Berne, Switzerland

"Es ist nicht übertrieben zu behaupten, Trummer gehöre zu den ganz wenigen Schweizer Künstlern, die Songs auf einem derart hohen Niveau nicht bloss schreiben und komponieren, sondern auch vortragen können."
Pedro Lenz.
"Trummers Songs berühren, weil sie weder belehren noch beeindrucken wollen, sondern es bei der schlichten Frage belassen: Kennt ihr das auch?“
Laudatio SUISA Stiftungspreis 2011
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